Heft 22 – Jetzt im SHOP
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Schottland – Das Reisemagazin
Schottland – Das Magazin liefert Entscheidungshilfe für Ihren Urlaub und versorgt Sie mit allen relevanten und aktuellen Informationen zu Reisen, Hotels und Flügen nach Schottland.Mit Reportagen und Interviews, Insidertipps und aufwändigen Fotostrecken bringen wir Schottland zu Ihnen nach Hause. Mit uns lernen Sie die schottische Hauptstadt Edinburgh kennen, sowie die großen Städte Glasgow, Aberdeen und Dundee. Wir führen Sie zu den Whiskydestillerien der Speyside und an die schottische Westküste und zeigen Ihnen, wo das Wandern in den Highlands besonders schön ist. Wenn Sie mit dem Auto, Motorrad oder Wohnmobil anreisen, finden Sie bei uns Anregungen für schöne Rundreisen durch Schottland. Das “Schottland”-Magazin stellt auch regelmäßig ungewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten, Pubs und B&Bs sowie Restaurants vor.
Ob Sie zum Golf spielen nach Schottland reisen, um Castles und Burgen zu besichtigen, oder schlicht, um die schöne Landschaft zu bewundern – das “Schottland”-Magazin zeigt Ihnen auch diejenigen Sehenswürdigkeiten, die nicht im Reiseführer stehen. Unsere Redaktion befindet sich in Edinburgh. Das bedeutet, dass wir unsere Informationen aus erster Hand vor Ort erhalten und direkt an unsere Leser weitergeben können. Das gilt auch für Politik-Themen wie das Referendum über die schottische Unabhängigkeit.
Auch aktuelle Themen aus Wirtschaft und Gesellschaft gehören zu unserem Informationsangebot. Das “Schottland”-Magazin bietet damit deutlich mehr, als ein klassischer Reiseführer. “Schottland” ist derzeit das einzige deutschsprachige Magazin, das in Großbritannien produziert wird und ist damit ein authentischer Begleiter für alle diejenigen, die angelsächsischen Lifestyle lieben.
Das “Schottland”-Magazin erscheint zwei Mal im Jahr und ist im Zeitschriftenhandel an Bahnhöfen und Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich, Das Heft wird auch in ausgewählten Whisky-Shops sowie über Fachhändler für schottische und britische Produkte vertrieben.
Oder direkt im ABO sowie in unserem Schottland-Shop.
Die schottische Geschichte
Römer, Wikinger und zahllose Auseinandersetzungen mit den englischen Königen: Schottland hat eine abwechslungsreiche Geschichte hinter sich. Schon immer haben die Schotten um ihre Unabhängigkeit gekämpft.
Ab 5000 v. Chr
Die Orkney-Inseln sind ein wichtiges politisches und religiöses Zentrum. Das Klima war mild, der Boden fruchtbar und die Buchten entlang der Küste bieten Schutz von Sturm und gefährlichen Strömungen. Noch heute sind die Steinzeitsiedlung Skara Brae sowie der Steinkreis „Ring von Brodgar“ zu sehen, der den Vergleich mit Stonehenge in Südengland nicht scheuen muss. Die prähistorischen Funde gehören zum Weltkulturerbe der Unesco.
700 v. Chr
Die Kelten kommen und bringen etwas mit, was zur damaligen Zeit noch neu ist: Die Kunst, Eisen zu bearbeiten. Keltische Objekte sind meist kunstvoll verziert, und noch heute werden die typisch keltischen Muster, ineinander verwobene Knoten, verwendet. Sie sind auf Schmuckstücken zu finden oder als Verzierung auf christlichen Kreuzen. Die Kelten bauten turmartige Rundhäuser (brochs) und Pfahlbauten (crannogs), deren Überreste noch heute zu sehen sind. Die Kelten waren gefürchtete Krieger, die mit Streitwagen in die Schlacht zogen. Die Eisenzeit dauerte in Schottland bis ca. 500 nach Chr.
142 n. Chr.
Weiter nach Norden kamen die Römer nicht: Sie bauten im Jahr 142 nach Christus den so genannten Antoniuswall, der zwischen den heutigen Städten Edinburgh und Glasgow verläuft. Rund 50 Jahre hielten die Römer dort aus, dann zogen sie sich endgültig aus Schottland zurück. In den Jahrzehnten zuvor hatten die Römer immer wieder versucht, im Norden Großbritanniens Fuß zu fassen. Kaiser Hadrian ließ um 122 nach Christus den Hadrianswall errichten. Diese gewaltige Festungsanlage sollte die römischen Soldaten von Angriffen schützen.
Im Jahr 563
Der Mönch Columba aus Irland landet auf der Insel Iona an der schottischen Westküste und baut ein Kloster. Von hier aus beginnt die Christianisierung Schottland. Das Kloster auf Iona wird ein so wichtiges religiöses Zentrum, dass für lange Zeit die schottischen Könige auf Iona zu Grabe getragen werden.
Um 800
Das genaue Datum ist unbekannt, doch um das Jahr 800 herum erreichen die Wikinger die schottische Küste. Die ältesten Wikinger-Gräber in Schottland stammen aus dem Jahr 850. Die Meinungen über die Wikinger sind bis heute ziemlich zweigeteilt. Es ist belegt, dass sie entlang der Küsten raubten, mordeten und plünderten. Doch viele Forscher sehen in ihnen ebenso talentierte Handwerker und – natürlich – hervorragende Seeleute.
1305
Der Freiheitskämpfer William Wallace wird in London hingerichtet. Das 13. und 14. Jahrhundert sind die Zeit der Unabhängigkeitskriege. Zu der Zeit von William Wallace herrscht in Schottland ein politisches Machtvakuum, das sich der englische König Edward I auf grausame Weise zu Nutze macht. Wallace führte den Aufstand gegen Edward I an, und im Jahr 1297 kam es bei Stirling zu der entscheidenden Schlacht zwischen beiden Heeren. Wallace ging als Sieger aus dieser Schlacht hervor.1314
Bannockburn steht für eine entscheidende Schlacht zwischen den Schotten und den Engländern in der Zeit der schottischen Unabhängigkeitskriege im 13. und 14. Jahrhundert. Es war ein großer militärischer Sieg für den Anführer der Schotten, Robert the Bruce gegen die Engländer unter König Edward II. Die Schlacht bedeutete zwar nicht das sofortige Ende der Unabhängigkeitskriege, aber sie machte Robert the Bruce zum unangefochtenen Anführer der Schotten.
1320
In der so genannten Deklaration von Abroath (Declaration of Arbroath) wird Schottlands Unabhängigkeit von England proklamiert. Die Deklaration von Arbroath ist die älteste bekannte Unabhängigkeitserklärung einer Nation. Nur sechs Jahre später tritt erstmals ein schottisches Parlament zusammen. Der englische König Edward III und der Schotte Robert Bruce unterzeichnen in 1328 den Vertrag von Northampton. Darin wird die Unabhängigkeit Schottlands festgeschrieben und Robert Bruce als König bestätigt.1513
Die Schlacht von Flodden findet in der englischen Grafschaft Northumberland unweit der Grenze zu Schottland statt. Eine schottische Invasionsarmee unter der Führung von König Jakob IV. trifft auf eine englische Armee unter der Führung von Thomas Howard, 2. Duke of Norfolk. Die Schlacht endete mit einer vernichtenden Niederlage der Schotten und dem Tod des schottischen Königs.
1542
Maria Stuart wird in Linlithgow Palace geboren. Im zarten Alter von sechs Tagen wird sie Königin. Da Schottland zur Zeit ihrer Geburt von politischen und religiösen Unruhen erschüttert wird, lebt Maria Stuart im Kindesalter in Frankreich und wird an der Seite ihres künftigen Ehemanns Franz II. erzogen.
1587
Im Jahr 1587 wird Maria Stuart hingerichtet. Bis dahin wird ihr Leben geprägt von einem fortwährenden Konflikt mit Königin Elisabeth I., der sich unter anderem auf einen Anspruch auf den englischen Königsthron zurückführen lässt. Nachdem Maria Stuart verdächtigt worden war, an einem geplanten Attentat auf die englische Königin beteiligt gewesen zu sein, wurde sie wegen Hochverrats 1587 hingerichtet. Da Maria Stuarts Rivalin Elisabeth I keine Kinder hat, gelangt Marias Sohn James VI auf den Thron in London und wird neuer König von England und Schottland.
1642
Der englische Bürgerkrieg bricht aus. Schottland verliert seine Unabhängigkeit in der englischen Revolution. Oliver Cromwell siegt 1650 in der Schlacht von Dunbar und besetzt das Land. In der Folgezeit wurden in schottischen Ortschaften wie Ayr, Perth und Leith Zitadellen erbaut, um die Herrschaft der englischen Republik durchzusetzen. Die parlamentarischen Truppen unter Cromwell besiegen die Schotten in einer offenen Feldschlacht bei Worcester. Damit ist der schottische Widerstand endgültig beseitigt.
1692
Die schottischen Clans sind sich nicht wohlgesonnen. Immer wieder kommt es zu blutigen Auseinandersetzungen. Traurige Berühmtheit erlangt das Massaker von Glencoe. Mitglieder des Clans Campbell ermorden die Mitglieder des Clans MacDonald. 38 Männer und 40 Frauen und Kinder sterben. Die Clan-Streitigkeiten haben damit ihren blutigen Höhepunkt erreicht.
1707
Schottland und England schließen sich zum Vereinten Königreich zusammen. Grundlage dafür ist ein Vertrag mit dem Namen „Act of Union“. Der Vertrag ist in Schottland zwar umstritten, doch das Land steht vor dem wirtschaftlichen Ruin und braucht finanzielle Unterstützung von den wirtschaftlich starken Engländern.
1746
Bonnie Prince Charlie versucht, den Thron für seine Familie, die katholischen Stuarts, zurückzuerobern. Er kehrt aus dem französischen Exil zurück und erreicht bei Glenfinnan an der Westküste das schottische Festland. Dort sammelt er seine Truppen, Jakobiter genannt. Nach anfänglichen Erfolgen kommt es 1746 zu der entscheidenden Schlacht bei Culloden, in der Nähe von Inverness. Die Jakobiter stehen einem schottisch-englischen Heer gegenüber. Für die Gegner von Bonnie Prince Charlie steht viel auf dem Spiel: Sie fürchten nicht nur einen katholischen König, sondern auch einen absolutistisch regierenden Monarchen. Culloden ist die letzte Schlacht von Schotten gegen Engländer und die letzte Schlacht auf britischem Boden überhaupt. Bonnie Prince Charlie wird vernichtend geschlagen und muss aus Schottland flüchten.
Spätes 18. Jahrhundert und 19. Jahrhundert
Tausende Menschen verlassen während der so genannten Clearances die Highlands und wandern nach Amerika und Kanada aus. Zum großen Teil werden sie von den Landeignern vertrieben, die Platz für die einträgliche Schafzucht fordern. Im beginnenden Industriezeitalter steigen die Preise für Wolle derart, dass die Pacht der Kleinbauern mit dem Ertrag der Schafzüchter nicht mehr mithalten kann. Die Räumungen werden mit aller Härte durchgeführt und treffen eine sehr traditionelle Gesellschaft. Gleichzeitig setzt die Industrialisierung ein. Sie stellte das alte Schottland aus der Zeit vor 1707, das geprägt war von der Landwirtschaft und kleinen Selbstversorgerbetrieben, völlig auf den Kopf. In nur zwei Generationen wird Schottland zu einem der am meisten industrialisierten Länder Europas. Die Stadt Glasgow ist in dieser Hinsicht vergleichbar nur mit dem Ruhrgebiet oder der Metropole London. Mit der industriellen Revolution werden die Bindungen an das alte Schottland, die Kultur der Highlands und Clans, weitgehend gekappt.
1934
Die Scottish National Party (SNP) stammt aus einem Zusammenschluss mehrerer politischer Organisationen und Vereine in den 1920- und 1930er Jahren. Mit der offiziellen Gründung im Jahr 1934 entsteht eine Partei, die das schottische Nationalbewusstsein verkörpert und größere Autonomie fordert.
1999
In der schottischen Hauptstadt Edinburgh sollte nach fast 300 Jahren wieder ein Parlament für Schottland entstehen. Obwohl das schottische Parlament nur eingeschränkte Befugnisse besaß, sprachen sich bei einer Abstimmung im Jahr 1997 mehr als 74 Prozent der Wahlberechtigten für ein Parlament mit begrenzten Autonomierechten aus. Das Parlament wird im Jahr1999 eröffnet. Bei den ersten Wahlen erhält die linksgerichtete Labour-Partei die Mehrheit der Stimmen. Die SNP wird zweitstärkste Kraft.
2014
Die SNP hat inzwischen Regierungsverantwortung. Sie organisiert ein Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands. Es geht dabei um die Frage, ob sich Schottland aus der Union mit England löst und wieder ein unabhängiger Staat wird. Dieser Schritt würde das Ende des Vereinten Königreichs bedeuten. Die Nationalisten argumentieren, dass Schottland bei wichtigen Entscheidungen von London aus gesehen eben doch ein ganzes Stück entfernt liegt. Ein regionales Parlament könne die Belange vor Ort viel besser einschätzen. Wenige Wochen vor der Abstimmung nimmt die „Yes“-Kampagne der Nationalisten Fahrt auf. Der britische Regierungschef David Cameron verspricht den Schotten daraufhin weitgehende Sonderrechte und mehr Eigenverantwortung für den Fall, dass sie in der Union bleiben. Die Abstimmung endete mit einer 55-igen Prozent Zustimmung zur Union. Die Nationalisten bekommen 45 Prozent der Stimmen. Trotz dieser Niederlage kann die SNP ihre Mitgliederzahlen in den kommenden Monaten vervielfachen. Die schottische Regierung und London beginnen Gespräche über mehr Eigenverantwortung für die Schotten. Der Ruf nach Unabhängigkeit ist jedoch keineswegs verhallt.
Reisetipps für Schottland
GEOGRAPHIE
Schottland umfasst das nördliche Drittel der Insel Großbritannien und breitet sich auf einer Fläche von 78.772 Quadratkilometern aus. Die einzige Landgrenze ist die Grenze zu England, die sich zwischen dem Solway Firth im Westen und dem Fluss Tweed an der Ostküste über 96 km erstreckt.
Die wesentlichen geografischen Regionen sind die Highlands im im Norden und die Lowlands im Süden. Typisch für Schottland ist die abwechslungsreiche Inselwelt entlang der Küsten. Es gibt dort rund 800 Inseln, von denen rund 130 bewohnt sind.
Schottland westlich vorgelagert befindet sich die Inselgruppe der Hebriden, die in die Inneren und die Äußeren Hebriden unterteilt werden. Nördlich liegen die Inselgruppen der Orkney-Inseln und deutlich weiter entfernt die Shetland-Inseln.
Der höchste Berg in Schottland sowie in ganz Großbritannien ist der 1344 m hohe Ben Nevis bei Fort William. In der zerklüfteten Landschaft der Highlands entstanden viele Seen und teils tief eingeschnittene Meeresarme, die in Schottland als Loch bezeichnet werden. Die bekanntesten Beispiele sind der Loch Ness und der Loch Lomond. Loch Lomond ist mit 56 Quadratkilometern der größte See.
POLITIK
Die schottische Hauptstadt ist Edinburgh. Hier befindet sich seit 1999 das Parlament mit insgesamt 129 Abgeordneten. Die schottische Regierung hat Zuständigkeiten für die Bereiche Gesundheit, Transport, Bildung und Justiz. Die Regierungschefin ist Nicola Sturgeon von der Scottish National Party (SNP). Schottland gehört zum Vereinten Königreich Großbritannien und Nordirland. Staatsoberhaupt ist die englische Königin Queen Elisabeth II. In 2014 fand ein Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands vom Vereinten Königreich statt. Die Abspaltung wurde von der schottischen Bevölkerung mit 55 Prozent der Stimmen abgelehnt. Trotzdem ist die Debatte über ein unabhängiges Schottland nicht verstummt.
SPRACHE
Die gälische Sprache ist vor allem an der Westküste präsent. Dort bieten beispielsweise die meisten Straßenschilder Informationen in English und Gälisch. Gälisch ist offizielle Landessprache. Doch über die Zahl der Gälisch sprechenden Menschen gibt es stark variierende Angaben. Sie reichen von rund 60000 bis über 1 Mio. Menschen. Gälisch bleibt aber auf jeden Fall eine Minderheitensprache, die gefördert wird, damit sie nicht ausstirbt. Viele öffentliche Einrichtungen bieten Informationen auf Gälisch an und die BBC hat ein spezielles Fernseh-Programm, BBC Alba, das viel über die Kultur und die Traditionen an der Westküste berichtet.
Besonders lebendig ist die Sprache in Kilmuir auf der Isle of Skye und auf den äußeren Hebriden. Hier wird sie sogar noch heute von der Mehrheit der Bevölkerung gesprochen. Die Förderung der gälischen Sprache zeigt Erfolge: Zum einen sind mehr Menschen in den größeren Städten wie Glasgow oder Inverness bereit, die Sprache zu lernen. Zum anderen steigt die Zahl der Gälisch sprechenden Kinder.
WIRTSCHAFT
Zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen zählt traditionell die Finanzindustrie, die mehr als 95000 Menschen beschäftigt. Zu den wichtigsten Arbeitgebern gehören die Royal Bank und Scotland (RBS) und die Bank of Scotland. In den vergangenen Jahren hat die Erneuerbare Energie an Bedeutung gewonnen. Schottland besitzt rund 25 Prozent der Wind- und Wasserkraftressourcen in Europa. Vor den Küsten sind gewaltige Flächen für die Erzeugung von Offshore-Windenergie ausgewiesen.
Auf den Orkney-Inseln befindet sich ein europaweit führendes Testzentrum für die Gewinnung von Wellen- und Gezeitenenergie. Die Stadt Aberdeen an der Ostküste ist die Hauptstadt der Nordseeöl-Industrie. Die Biotech-Branche sowie die dazu gehörige Forschung beschäftigen rund 35000 Menschen. Das weltweit erste Klon-Schaf Dolly stammt aus Schottland. Die Lebensmittelindustrie samt der Whisky-Herstellung hat ein Volumen von rund 14 Mrd. Pfund jährlich und ist damit ebenfalls ein wichtiges Standbein. In der Stadt Dundee hat sich zudem eine lebhafte Szene für die Entwicklung von Computerspielen etabliert mit Hits wie „Grand Theft Auto“.
Amtssprache: Englisch, Gälisch
Staatsform: Parlamentarische Monarchie
Hauptstadt: Edinburgh
Bevölkerung: 5,3 Mio.
Fläche: 78.772 qkm
Religion: 32% Church of Scotland, 16% röm-kath.
Währung: Pfund Sterling
Das sagen unsere Leser
Ich habe das Heft von Umschlag zu Umschlag gelesen und bin sehr begeistert. Ein ganz großes Lob für Ihr Magazin.
Liebes Team, schon seit sehr vielen Jahren bin ich ein Schottland-Fan. Da ich Ihr Magazin immer nur erhalte, wenn mein Sohn mal in die Bahnhofsbuchhandlung kommt, habe ich mich nun entschlossen, ein Abo zu bestellen.
Ich möchte mich für die hervorragende Ausgabe zum Loch Ness bedanken! Sehr, sehr schön! Ich freue mich auf weitere Ausgaben!
Ich finde Ihre Zeitung toll. Ich bin von einer Bekannten auf Ihre wunderbare Zeitung Aufmerksamkeit gemacht worden. Vielen Dank und macht weiter so.